Der Einsatz moderner Medien in der Psychotherapie ist – nicht erst seit Beginn der Covid-19-Pandemie – eine wertvolle Ergänzung zur „herkömmlichen“ Arbeit im Praxis-Raum.
Ich verwende (und empfehle) Jitsi-Meet, eine Open-Source-Software, welche keine Installation einer Applikation auf ihrem Computer erfordert.
Alles, was Sie dafür brauchen, ist ein Web-Browser (wie z.B. Safari oder Chrome) sowie Ihr e-mail-Programm, da ich Sie immer per e-mail zu einer Stunde „einlade“:
Sie erhalten einen Link, den Sie nur noch anklicken müssen, um in meine Stunde zu kommen. Geben Sie dann noch Ihre Kamera sowie Ihr Mikrophon frei, und schon befinden Sie sich im virtuellen Therapie-Raum, dem Sie für die Dauer der Therapiesitzung – ohne sich registrieren zu müssen – beitreten können.
Sie erhalten von mir einen Code, den Sie verwenden können, damit nur wir beide in diesen Therapieraum kommen können.
Wir befinden uns dann im sogenannten geschützten „Lobbymodus“. Nur von mir angenommene Teilnehmer können dann in den Raum treten.
Ganz, wie Sie es „von draußen“ kennen: Ich öffne Ihnen die Tür und bringe das Schild „Bitte nicht stören“ von außen an. Nach Abschluss der Stunde verlassen Sie den virtuellen Therapie-Raum, so wie Sie es auch aus der Realität kennen.
Grundsätzlich empfehle ich allen trotzdem, nach Verlassen des virtuellen Therapie-Raums den Verlauf in Ihrem Browser zu leeren. Damit löschen Sie auch den Link, den ich Ihnen geschickt haben.
Natürlich besteht aber auch die Möglichkeit, dass die Online-Stunden über Apple-Facetime, Skype oder Zoom stattfinden.